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Tilling Lawns in Bodacious Ghost Towns

from The Sponge on the Table by Atrophic

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Besonders in großartigen Geisterstädten sollte man regelmäßig den Rasen pflügen. In nicht großartigen Geisterstädten dagegen ist das nicht vonnöten. Denn dort will ja eh keiner hin. Großartige Geiserstädte hingegen sind selbstverständlich vielbewohnt, und zwar hauptsächlich von großartigen Geistern. Da diese gemeinhin keinen ungepflügten Rasen akzeptieren, versklaven sie die nicht großartigen Geister aus den nicht großartigen Geisterstädten. Dieser Unterschied macht sich bezahlt, denn neuste Statistiken beweisen, dass großartige Geisterstädte mit gepflügtem Rasen etwa 35% höhere Besucherzahlen haben als nicht großartige Geisterstädte ohne gepflügten Rasen. Natürlich gibt es wie bei allen Dingen Skeptiker, die behaupten, der größere Zulauf würde allein mit der Großartigkeit der Geisterstädte korrelieren und nicht mit der Gepflügtheit des Rasen. Das (war) ist aber natürlich (ein Scherz) Schwachsinn, denn gepflügter Rasen ist ja der einzige triftige Grund, so eine Geisterstadt überhaupt zu besuchen.

credits

from The Sponge on the Table, released May 23, 2012
composed by The Chéf

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Atrophic Bensheim, Germany

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